Neue Schritt für Schritt Karte Für Kirche Der Scientology
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Etwa Scientology Kirche
"Die Teilnehmer begannen, einander zu stoßen und zu schlagen. (…) Manager weinten." Seit dieser Zeit haben einige führende Scientologen die Organisation verlassen. Der "Süddeutschen Zeitung" sagte der New Yorker Journalist und Scientology-Experte Tony Ortega 2013, die Organisation befinde sich in der "schwersten Krise ihrer Geschichte". "Seit zehn Jahren verlassen Langzeitmitglieder und Führungskräfte der höchsten Ebene die Kirche." Dazu gehören Marty Rathbun, jahrelang Nummer zwei in der Hierarchie, der frühere Sprecher Mike Rinder oder Miscaviges Nichte Jenna Miscavige Hill.
Juni 1997 liegen tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen bei der Scientology-Organisation (SO) vor. Auf der Grundlage dieses Beschlusses hat auch der Niedersächsische Verfassungsschutz nach Genehmigung durch den Innenminister im Juli 1997 mit der Beobachtung der SO begonnen. Tatsächliche Anhaltspunkte für scientologische Bestrebungen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind, finden ihren Ausdruck unter anderem in den programmatischen Äußerungen und Schrfiten von L.
1945 trat er einem neo-satanistischen Orden bei. Mit knapp 40 Jahren schrieb er ein Buch, das bis heute zum Markenzeichen der Scientology-Organisation gehört: "Dianetik. Die moderne Wissenschaft von der geistige Gesundheit". Hubbard glaubte erkannt zu haben, dass sogenannte Engramme - unbewusste Erinnerungsinhalte - den Verstand des Menschen überschatten und verhindern, dass dessen Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden.


Die Zahl der Scientologen in Deutschland wird auf 5. 000 bis 7. 000 geschätzt. Scientology verfügt jedoch über eine ganze Reihe von Firmen, Projekten, Vereinen und gesteuerten Initiativen, denen die Zugehörigkeit zu der 1953 von L. Ron Hubbard gegründeten 'Church of Scientology' nicht anzusehen ist. Sie dienen unter anderem dazu, neue Anhänger zu rekrutieren.
Das 5-Sekunden-Trick für Scientology Kirche
Sie habe Kontakt zu Scientology-Feinden und wurde so selbst zur Gegnerin der Sekte erklärt. SRF Nach diesem Aufruf zur Ächtung kamen die Abschiedsbriefe. Die Schwester arbeitet bei Scientology in Basel. Andrea Buschor hat sie vom Auto aus in der Stadt gesehen. «Es tut weh, nicht das Fenster zu öffnen und zu fragen, willst du mitfahren?», erzählt sie.«Wir hatten einfach genug»Die Eltern von Andrea Buschor sagen gegenüber der «Rundschau», sie seien nicht von Scientology gezwungen worden, die Verbindung zu ihrer Tochter abzubrechen.
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Und findet sich mit den gleichen Inhalten verknüpft auch in den Schulungen von "truu". Steller: "Da war nichts mehr von freier Entscheidung" Axel Steller berichtet, ihm seien viele Ähnlichkeiten zwischen dem System der Scientologen und den Verkaufsmethoden bei "truu" aufgefallen: "Da war nichts mehr von freier Entscheidung. Es ging darum, psychologische Tricks anzuwenden, um jemanden dahin zu kriegen, dass man etwas verkauft, egal ob er es braucht oder nicht." Zum Beispiel die Methode, mit der geübt wurde, als Verkäufer der Wasserfilter überzeugend zu wirken: Man habe trainiert, minutenlang denselben Satz gegen eine Wand zu sprechen – eine Übung, die in der Fachliteratur über Scientology-Methoden mehrfach belegt ist.
blog hereDoch sobald ein Mitglied den Wunsch habe, die Gemeinschaft zu verlassen, müsse er oder sie mit starken Repressionen rechnen. Die Familie wende sich ab in der festen Überzeugung, der Aussteiger sei vom Satan befallen. Der drohende Bruch mit den Angehörigen mache es Betroffenen auch emotional sehr schwer, der Bewegung den Rücken zu kehren.
Andere Meinungen würden nicht geduldet. "Wer Kritik übt, hat Dreck am Stecken.""Stasi-Methoden"Immer mehr stiess sich das ehemalige Mitglied auch daran, dass sich alles ums Geld drehte. "An Anlässen standen Kirchenmitarbeiter am Ausgang und drängten einen mit subtilen Mitteln, Geld zu spenden. Zudem erhielt ich täglich 8-10 Mails, wo ich aufgefordert wurde, Projekte finanziell zu unterstützen."Wenn man sich total auf die Kirche ausrichte, so A.B., dann sei alles in Butter.
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